Urlaub mit der ganzen Familie: Erfahrungsbericht von Maike
Maike (@kinderphysiotherapiemaike auf Instagram) ist Kinderphysiotherapeutin und klärt auf Instagram über die motorische Entwicklung von Kindern auf, berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen und gibt Expertentipps für den Alltag. Die Sommerferien hat sie mit ihrer ganzen Familie bei uns in De ole School verbracht. Und jeder weiß, dass Urlaub mit größeren Gruppen nicht immer stressfrei verläuft. Bei der Planung von De ole School war uns aber wichtig, dass es speziell für die (erweiterte) Familie um die sehr wohnliche Atmosphäre und die voll- und hochwertige Ausstattung geht: dass man auch in Frühjahr, Herbst und Winter tolle Momente am Meer haben kann, ist klar, aber für das unvermeidliche „Schietwetter“ zwischendurch will man ja keine Kompromisse machen und sich in eine in die Jahre gekommene kleine Ferienwohnung „quetschen“, sondern eben richtig leben und es sich an nichts fehlen lassen, getreu dem Motto von De ole School: Feels like home but better!
Und das hat auch Maike so empfunden:
Urlaub mit den Großeltern – das hatten wir vor drei Jahren mit unserem ersten Kind, damals zwei Jahre alt, bereits versucht. Zwei Wochen waren wir gemeinsam in einem Ort, zehn Gehminuten voneinander entfernt und mit nur einem Auto. Das haben wir alle als sehr anstrengend empfunden. Ständig mussten wir uns wirklich verabreden, waren quasi voneinander abhängig, wenn wir Dinge unternehmen wollten – das war eher stressig als erholsam. Dieses Jahr, mit zwei Kindern (zwei und fünf Jahre alt) haben wir uns ins Ferienquartier De ole School eingebucht.
Meine Eltern haben in einer Wohnung vom Typ Medium mit einem Schlafzimmer, einem kleinen Wohn- und Essbereich und einer Küchenzeile gewohnt. Das bot genug Platz für sie und auch die kleinen Gäste, die immer mal wieder die paar Türen weiter liefen, um zu ihnen zum Spielen zu gehen. Wir haben uns eine Wohnung vom Typ Large mit zwei Schlafzimmern und einem riesigen Wohn- / Essbereich mit offener Küche ausgesucht. In der großen offenen Küche haben wir gemeinsam gekocht, im anliegenden Essbereich am großen Tisch abends gemeinsam gegessen.
Morgens hatten wir unterschiedliche Rhythmen, sodass wir mit dem ausgeliehenen Bollerwagen (Strand Trekker) und der Karre für den Mittagsschlaf oft schon früh morgens zum Strand gelaufen sind, während meine Eltern dann später mit dem Auto nach kamen (die Tagesparkgebühr am Strand war unschlagbar günstig und somit war Opa auch noch fit für die Kinder). Wenn wir Freunde im naheliegenden Spielparks trafen oder wir vom Patenonkel Besuch bekamen, waren meine Eltern mit ihrem Auto in den Städten drumherum und erkundeten diese. So hatten wir eine perfekte Mischung zwischen gemeinsamen Momenten, Entlastung, Abstand und Ruhe!
Wir haben auf ieden Fall schon für Sommer 2023 gebucht – und Oma und Opa kommen auch wieder mit!
Maikes Tipp: Besprecht im Vorfeld eure Bedürfnisse im Urlaub mit allen Mitreisenden!
Danke, Maike, für die tolle Kooperation und deinen Erfahrungsbericht. Und bis ganz bald! 🙂
