Offener Brief / Antwort zur Nachhaltigkeit des Ferienquartiers
De Ole School in Hohwacht (Ostsee)

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Holger-Gerwin-Ferienwohung-Hohwacht-Ostsee Mein Name ist Holger Gerwin, ich lebe in Heiligenhafen und bin einer der Geschäftsführer des neuen Ferienquartiers „De Ole School“ in Hohwacht an der Ostsee. Ich habe lange Zeit mit mir gerungen, ob ich auf die immer wiederkehrenden Anfeindungen auf www.grueneshohwacht.de reagieren soll. Noch immer bin ich zwiegespalten.

Zum einen bin ich selbst ein Grüner und mehr als irritiert über die Art und Weise, wie hier die verschie­densten Projekte und Menschen von Vertretern „meiner Partei“ über einen Kamm geschoren werden. Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass derart pauschale, verunglimpfende und vor allem unsubstanti­ierte Darstellungen mehr als die Fehlleistung einer oder weniger einzelner Personen sind. Ich möchte weiter daran glauben, dass ich als humanistisch, sozial, liberal, realistisch und nachhaltig orientierter Mensch meine politische Heimat am ehesten bei den Grünen finden kann.

Zum anderen ist mir bewusst, dass bei Schlammschlachten immer etwas „hängen“ bleibt und dass wenig Sachlichkeit von Autoren zu erwarten ist, die – anonym, ohne ihren Namen zu nennen – z. B. einen Artikel im Hamburger Abendblatt, in welchem aufgrund des berechtigt hohen öffentlichen Interesses u. a. auch unser Quartier (in diesem Fall zum zweiten Male) aufgegriffen wird, als „fieberhafte Werbekampagne“ diffamieren und damit zwischen den Zeilen auch noch eine unsaubere journalistische Vorgehensweise unterstellen. Oder von Autoren, die sich in der Folge zu allen möglichen weiteren Vermutungen über unser Projekt versteigen, ohne  JEMALS  persönlich auf uns zugekommen zu sein, um Informationen aus erster Hand nachzufragen. Dass man auf diese Weise natürlich wenig Chancen hat, auch nur nahe bei der Wahrheit zu landen, erklärt sich von selbst.

Wir arbeiten seit Jahren mit zwei Familien praktisch rund um die Uhr für dieses schöne Projekt, immer hart an der Belastungsgrenze, sind aber dennoch jederzeit persönlich ansprechbar und auch absolut transparent und auskunftsfreudig, was die Zahlen/Daten/Fakten zu De Ole School betrifft. Wir gehen davon aus, dass der Großteil der an Hohwacht interessierten Menschen sich gerne ein eigenes, faktenbasiertes Urteil bilden möchte. Deshalb hier in aller Offenheit einige relevante Informationen zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Ferienquartier „De ole School“.

Nachhaltigkeit sollte aus unserer Sicht immer als Dreiklang von sozialer, ökologischer und ökonomischer Sinnhaftigkeit gesehen werden. Jede Gemeinde sollte langfristig die Optimierung aller drei Felder in einer ausgewogenen Art und Weise anstreben.

Der Bebauungsplan von Hohwacht sah/sieht einen Ausbau der touristischen Infrastruktur als Haupteinnahme­quelle der Gemeinde vor. SEED hat mit „De ole School“ auf einen B-Plan aufgesetzt, der gemeinschaftlich so gewollt ist – tatsächlich haben wir freiwillig sogar nicht nur auf die maximal genehmigte Anzahl von Wohnungen verzichtet, sondern das Quartier ohne jede juristische Verpflichtung und zu erheblich höheren Planungs-, Material- und Baukosten maximal nachhaltig umgesetzt. Beispiele dafür sind:

  • nachhaltige Baukonstruktion mit hohem Holzanteil (=> Kreislaufwirtschaft, also nachwachsender und nachhaltig verfügbarer Baustoff. Außerdem sind Holzhäuser generell langlebiger als Steinhäuser).
  • sehr hoher Vorfertigungsgrad der Holzrahmenbauweise: dies spart Energie bereits in der Produktion, durch weniger Transport- und Anfahrtswege von Handwerkern sowie durch die sofortige Bezugsfertigkeit (=> kein Trockenheizen nötig wie bei anderen Bauweisen)
  • hoher Dämmstandard der baulichen Hülle durch Dämmung mit Holzwolle (keine Erdöl-basierten Produkte). Auch der Holzrahmen selbst hat beste Werte: sechs Zentimeter Holz dämmen so gut wie 35 Zentimeter Kalksandstein oder ein Meter Beton und bieten dabei ein behagliches und perfektes (weil baubiologisches) Raumklima ohne gesundheitsschädliche Ausdünstungen.
  • Minimierung der Kellerflächen auf ein operativ notwendiges Minimum, um den Betonverbrauch zu minimieren; keine Tiefgaragen
  • Cradle-to-Cradle-zertifizierte Baustoffe (z. B. die gesamten Tonziegel-Fassaden)
  • größtenteils versickerungsfähige Bodenbeläge im Außenbereich, die gesamten ca. 1.000m2 Erschließungs- und Spielstraße bestehen aus Drainpflaster, im „wilden Verband“ verlegt, sowie Rasengittersteinen in den Parkbuchten
  • Anpflanzung von Bäumen und Pflanzen. Bäume schon extra-groß, um sofortige Angebote für die Tierwelt zu haben. Errichtung eines umwelt- und kinderfreundlichen Spielplatzes.
  • E-Ladeinfrastruktur für Autos und Fahrräder, auch unser De-ole-School-Mini ist vollelektrisch
  • Eigener Kiosk (ein umgebauter Zirkuswagen) zur Versorgung aller Gäste und Laufkundschaft mit regionalen Produkten
  • nachhaltiges Heizen über einen Luft-Wärme-Tauscher, der die Wärme zu 100% aus der Umgebungsluft erzeugt, mit dem Ergebnis einer Null-Emission an Co2! Der primäre Energieverbrauch der Anlage wird durch Ökostrom der eigenen Photovoltaikanlage erzeugt.
  • komplett sensor-getrackte Heizzentrale zur dauerhaften Optimierung der Effizienz des Heiz- und Warmwassersystems
  • Leuchtturmprojekt für Enercity Nord, die unsere Anlage als Vorzeigeanlage und eine der ersten größeren in Norddeutschland angepachtet haben, um durch intensive Live-Messungen weiteres Knowhow aufzubauen
  • energieoptimierte Prozesse und Routinen der SmartHome-Steuerung (z. B. automatisches Herunterfahren der Heizung auf optimale Wiederanheiztemperatur bei Check-out u. ä.)
  • hoher Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad aller Prozesse in und um das Quartier, um den Energieverbrauch und die Personalaufwände vor Ort (Fahraufwände) etc. zu minimieren
  • Einsatz vieler regionaler Gewerke zum Wohle von Umwelt (Minimierung von Anfahrten und Transport­wegen) und heimischer Wirtschaft (ca. 80% aller Baukosten), z. B. Wasserbau: Papenburg, Schüttgüter: Berchim, Baumaterialien: Bauxpert Dittmer, FloraTrend, Metallbau: Wiegers, Heizung- Lüftung-Sanitär: Cobobes, Betonbau: Wandel, Gerüstbau: Vogel, Estrich u. Bodenbeläge: Lindemann, Vorhänge: Henningsen, Betten, Sofas: Sleep&Dream Heikendorf, Malerarbeiten: Schmid, Fliesenarbeiten: Rath, GaLa Arbeiten (z. T.): Hausmeisterservices Lütjenburg, Pflasterarbeiten: Bibo, Erdbau und Trockenbau kommen weitgehend aus Hamburg, E-Ladesäule: Compleo, Elektrik: 0800SmartHome a. m.
  • wertige Materialauswahl mit hoher Wiederinstandsetzungsquote, um die Elemente lange nutzen und immer wieder – ebenfalls durch lokale Handwerker – aufarbeiten zu können und nicht zu Lasten der Umwelt durch neue austauschen zu müssen (Estrichböden, Aluminiumfenster, Tonziegel-Fassade, zertifizierte Echtholzmöbel u. a. m.)
  • Alle unsere Möbel von „Hübsch“ sind FSC-zertifiziert. Der „Forest Stewardship Council®“ (https://fsc.org/en) steht für nachhaltigere und verantwortungsvolle Waldwirtschaft.
  • Alle Farben und Lacke für die Möbel im Innenbereich (Schränke, Bänke, Garderoben, Schiebetüren usw.) sind auf Wasserbasis hergestellt und damit emissionsarm
  • Alle unsere 140 Gricic-Designer-Terrassenstühle sind aus PET recycelt
  • Alle unsere Teppiche aus sind aus Recycling-Material handgefertigt
  • Wir unterstützen wo immer möglich soziale und nachhaltige Unternehmen:
    • Willkommens-Wasserflasche von Viva con Agua (vivaconagua.org) setzt sich für einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung ein)
    • Seifenspender aus recyceltem Braunglas und nachhaltige Refill-Flüssigseife in Pulverform (90 % CO2-Ersparnis) von Sause (seifenbrause.de), Teil der Leaders For Climate Action
    • Geschirrspülmittel von Sonett (sonett.eu) => mikroplastikfrei und 100 % biologisch abbaubar auf Basis rein pflanzlicher Tenside. Die Spender in den Apartments werden immer neu aufgefüllt und nie weggeworfen.
    • die Salz- und Pfeffermühlen werden ebenfalls von uns aufgefüllt.
    • Spülmaschinen-Tabs vom Testsieger Claro (https://www.claro.at/de/testsieger), ausgezeichnet für ein Maximum an Nachhaltigkeit.
    • Toilettenpapier von Goldeimer (goldeimer.de) => gemeinnütziges Unternehmen, das Menschen für Themen rund um das „Klo“ sensibilisiert, um die „Sanitärwende“ zu gestalten. Goldeimer initiiert und unterstützt WASH-Projekte im In- und Ausland.
    • einige Portionen Fairtrade-Biokaffee (cafe-intencion.com) werden den Gästen (neben weiteren Willkommens-Goodies) zu den Mokkamaster-Filterkaffee-Maschinen gleich mit bereitgestellt.
    • unsere 12 strand- und kindertauglichen Bollerwagen von www.beachtrekker.de kommen aus Köln und können jederzeit mit den langfristig verfügbaren Ersatzteilen vom Hersteller repariert werden, keine Billigware
  • anstatt auf Hochglanzbroschüren und -kataloge setzen wir fast ausschließlich auf Online-Marketing.

Wie bereits angedeutet gab es keine Verpflichtung unsererseits zu diesem hohen Grad an Nachhaltigkeit. Wir haben alle in der obigen Liste aufgezählten Punkte unter Inkaufnahme wesentlich höherer Kosten freiwillig umgesetzt. Wir wollten uns damit auch nicht selbst „beweihräuchern“, sondern einfach etwas tun anstatt nur zu reden, aber wenn dann ausgerechnet wir und ausgerechnet von den Grünen im eigenen Ort (die alle Möglichkeiten hätten, sich besser zu informieren) des genauen Gegenteils der Nachhaltigkeit bezichtigt werden, dann kann man irgendwann nicht mehr schweigen.

Auch der wiederholte Vorwurf, die Einwohner Hohwachts könnten sich im Winter nicht mehr richtig erholen, geht vollkommen ins Leere. Zum einen orientieren sich die Gäste von De ole School in der Regel vom Ferienquartier aus über den Waldweg direkt an den Strand oder unternehmen Wanderungen, Radtouren und Ausflüge in die nähere Umgebung, ohne dass der Ortskern überhaupt betroffen ist. Zum anderen haben wir die Architektur und die Ausstattung des Quartiers explizit darauf angelegt, es über das gesamte Jahr für interessen- oder anlassbezogene Aktivitäten zu aktivieren. Sofakonzerte, Lesungen, Vernissagen, Live-Cooking, Meditation, Yoga, verschiedene Sportkurse und -turniere von Schach bis Golf, angeleitete Spiele­wochen­enden, Workshops aller Art, kleine Familienfeiern, Seminare, Events, Team-Meetings & Teambuilding, Incentives, Work & Travel, Drehort für Filmproduktionen und Werbeaufnahmen, Management-Offsites u. a. sind nur einige Beispiele dafür. Die rasche Umgestaltung der Sport- und Spielräume im Keller oder auch die Einrichtung der Apartments je nach Anlass (z. B. mit einer großen Esstafel oder auch als Spieletisch u. ä. für bis zu 20 Personen) inbegriffen. Wir sehen „De ole School“ wie ein kleines „Dorf-im-Dorf“, das sich über das Jahr programmatisch immer wieder verändert. Dazu kann man die nahe beieinander gelegenen Apartments kombinieren oder sogar ganz Häuser mieten. Beispiel Huus Meven: ein Loft mit 114 m2 und 40 m2 Dachterrasse als Mittelpunkt für die Tag- und Abendgestaltung sowie ein Large- und ein Medium-Apartment. Hier können bis zu 20 Leute gemeinsam unterkommen und jeder – zumindest pärchenweise – hat seinen persönlichen Rückzugsraum. Fazit: ein Großteil der Aktivitäten vor allem in der Nebensaison wird im Quartier selbst stattfinden. Das touristische Geschehen wird sich durch die 30 zusätzlichen Apartments von „De ole School“ also sicherlich zu keinem Zeitpunkt zu einer Belastung für die Bürger Hohwachts entwickeln.

Zudem sind wir kein Hotel, sondern auf Selbstversorger ausgelegt, was wiederum eine Stärkung der heimischen Wirtschaft (Einkaufsläden, Gastro usw.) vor allem in der schwierigen Nebensaison bedeutet, auf die De ole School sich ja insbesondere mit wertigen Anlass-bezogenen Angeboten für Gruppen konzentriert. Wenn – wie durch uns beabsichtigt – durch diesen Saisonausgleich mehr dauerhafte Winter- bzw. Ganzjahres­angebote in und um Hohwacht entstehen, dann ist dies etwas, was den Einwohnern auch zugute kommt; das Gegenteil der behaupteten Auswirkung ist also der Fall. Investitionen (und damit Investoren) sind in erster Linie etwas Positives für den Ort – und selbst wenn sie wieder verkaufen, ist das nicht per se negativ: wenn ein Objekt für sich genommen „schön“ ist und der Gemeinde im o. g. Sinne Nutzen stiftet, dann tut es das auch noch, wenn der Besitzer wechselt.

Was man bei alldem ebenfalls nicht vergessen darf: Wir haben einer Brachfläche eine funktionierende Stadtstruktur gegeben und sie damit zu einem großen Nutzen für die Gemeinde umgewandelt. Vorher hat sich kaum jemand für diese Lage außerhalb des Ortskerns direkt am Ortseingang interessiert. Kein Blick wurde verbaut. Die alte Schule war ohnehin nicht mehr zu retten, eine Sanierung unmöglich. Deshalb war die neue Beplanung in der aktuellen Form an dieser Stelle eine kluge und ausgewogene Entscheidung für Hohwacht.

Was die umgebende Natur, den Strand und das Meer betrifft: diese müssen als Rückzugs- und Erholungs­raum in Maßen für alle da sein! Niemand hat das Recht (vor allem nicht selbst zugezogene Neubürger) alle nachfolgenden auszusperren und den Ort „abzuschließen“, nachdem der eigene Besitz gesichert wurde! Dies scheint uns ein wiederkehrendes Motiv hinter den vehementen Einzelprotesten gegen jedwede Form von Fortschritt, Wachstum und Zubau zu sein. Die Naturschutzgebiete rund um Hohwacht selbst sind im Übrigen ja ohnehin vor Zutritt geschützt, unabhängig davon wie viele Touristen im Ort sind oder nicht.

Eine weitere positive Aus­wirkung der moderaten touristischen Erschließung von Naturräumen ist, dass die Besucher aus der Stadt evtl. mit vielen positiven neuen Eindrücken und einem ganz anderen Naturverständnis inkl. der entsprechenden Wertschätzung wieder nach Hause fahren und somit auch gesamtgesellschaftlich das Richtige getan ist. Zusätzlich tragen wir mit jeder wertigen Alternative, die den Urlaub in der Heimat attraktiver macht, auch dazu bei, den besonders klimaschädlichen Kurzzeit- und Mittelstrecken-Flugverkehr zu reduzieren, vom volkswirtschaftlichen Nutzen einmal ganz abgesehen.

Gerne laden wir alle interessierten Menschen ein, sich dies alles vor Ort anzuschauen. Ein paar schöne Impressionen vom Inneren des Quartiers anbei in der Anlage zu diesem Schreiben.

Ein persönliches Wort noch dazu. Natürlich kann man immer  NOCH  MEHR  für die Umwelt tun, als man gerade tut. Aber es geht ja immer um das Machbare, um das situativ Angemessene, um das persönlich Zumutbare, um das zeitlich Richtige: die Verhältnismäßigkeit zählt. Der eine fliegt weniger, der andere baut weniger, der nächste fährt weniger Auto – Hauptsache, man ist stets offen für und bemüht um weitere Verbesserungen. Wie kann man sich z. B. „Umweltschützer“ und „Tierfreund“ nennen, wenn man 1.000 mal pro Jahr auf seinem Teller eine Entscheidung gegen Umweltschutz und Tierfreundlichkeit trifft? Hat man Absolution auf diesem Gebiet, weil man mal eine Stranddistel rettet oder einen Straßenausbau verhindert? Ich lebe genau wie meine gesamte Familie vegan, darf ich deshalb wieder mehr Häuser bauen? Nein und ja – die Welt ist komplex, aber genauer Hinschauen, sich informieren und miteinander diskutieren hilft schon mal dabei, differenziertere und damit bessere Urteile zu fällen. Wenn wenigstens diese Bereitschaft auf breiter Basis bestünde, dann wären Umwelt und Gesellschaft schon mal einen großen Schritt weiter. Aber ausgerechnet uns pauschal in einen Topf mit Betonburgen und anderen Bausünden allerorten zu werfen und – wie geschehen – konkret des Greenwashings zu bezichtigen, ist gelinde gesagt eine Frechheit.

Holger Gerwin

Geschäftsführung | De ole School

 

www.deoleschool.de

info@deoleschool.de

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Ein Projekt der SEED Projektentwicklung GmbH & Co. KG www.seed-immobilien.de

Komplementärin/Geschäftsführung: SEED Verwaltung GmbH (HRB 19413 HL)

vertreten durch die beiden alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer
Lars Debbert und Holger Gerwin

Standort/Quartier: Am Buchholz 1, 24321 Hohwacht
Firmensitz/Post: Eichholzweg 6a, 23774 Heiligenhafen
Niederlassung/Büro: Mittelweg 22, 20148 Hamburg

 

Impressionen aus dem Quartier

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